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Motherroad

Nach einer angenehmen Nacht im Supai Motel ging es weiter. Zunächst entlang der Route 66 und dann ins Grand Canyon Village.

Zunächst musste aber Josef – so nennt Katrin unseren Grand Cherokee – mit Benzin gefüllt werden. Auf dem Weg zur Tankstelle kamen wir bei der örtlichen Feuerwehr vorbei … und die Tore waren auf. Kurz gefragt un schon gab es eine kleine Führung durch die Gerätehalle und eine Besichtigung der Feuerwehrfahrzeuge. Interessant mal einen Einblick in die amerikanische Feuerwehr zu bekommen, die doch etwas anders organisiert ist wie in Deutschland.

Feuerwehrauto in Seligman

Feuerwehrauto in Seligman

Leitstand des Feuerwehrautos

Leitstand des Feuerwehrautos

Danach ging es ab zur Tankstelle und weiter entlang der Route 66. Hier zeigte sich immer mehr, wie unterschiedlich die Vegetation in Arizona im Vergleich zu Kalifornien oder Nevada ist. Viel mehr grün und insgesamt auch etwas feuchter. Auch gab es erstmals Wolken am Himmel … ahhhhh, Schatten 😉

Landschaft in Arizona

Landschaft in Arizona

Unsere Reise auf der Route 66 endete in Williams. Der Ort wurde als letztes in den 1980ern an die Interstate 40 angeschlossen … das definitive Ende der alten Route 66. In keinem Ort gibt es mehr Häuser im Stil der alten Motels wie hier.

Williams ist gleichzeitig das Tor zum Grand Canyon. Von hier aus kann man mit dem Zug in den Nationalpark fahren … oder eben direkt mit dem Auto wie wir. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass auf der Straße dorthin ein Radrennen stattfindet.

Im Park angekommen war unsere Yavapai Lodge schnell gefunden und das Zimmer bezogen. Und dann stand plötzlich eine ganze Herde von Rehen (oder Hirschen) vor unserem Zimmerfenster und haben sich dort ausgeruht. Scheint hier im Park normal zu sein.

Rehe vor unserem Zimmer

Rehe vor unserem Zimmer

Noch eine kurze Orientierung und dann ging es erst mal in die Heia.

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